Urnengang vom

07. März 21
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Bund
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Nein

1 Volksinitiative «Ja zum Verhüllungsverbot»

Das Egerkinger Komitee, die unappetitlichste Fraktion der SVP, will Gesichtsverhüllungen verbieten und zielt dabei auf stockkonservative Musliminnen ab. Allerdings gibt es in der Schweiz, abgesehen von Touristinnen, kaum Burka– oder Niqabgträgerinnen. Und der Rechtsstaat funktioniert. Es gibt keine rechtsfreien Quartiere, in denen Islamisten den Frauen Schleier aufzwingen könnten. Deshalb ist dieses Kleiderverbot unnötig. Und ein untaugliches Mittel, dem militanten Islamismus zu begegnen. Da die meisten Niqabträgerinnen das aus Überzeugung tun, greift auch das feministische Argument nicht, ein Ja, stoppte die Unterdrückung. Ja sagt die SVP, alle anderen Parteien stehen für ein Nein.

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Nein

2 Bundesgesetz über elektronische Identifizierungsdienste (E-ID-Gesetz)

Einigkeit bestehte, dass die Schweiz eine Art digitale Identitätskarte fürs Netz braucht. Umstritten ist, wer sie ausgeben soll: Das Staatswesen? Oder private Firmen? In dieser Vorlage würde der Bund die Herausgabe an private Firmen vergeben und nur kontrollieren. Zwei Gründe sprechen für ein Ja: 1. Weil Daten und Identifizierung einen so hohen Wert haben, sind private Unternehmen versessen darauf, elektronische IDs herauszugeben und dürften den Job effizient bewältigen. 2. Derweil macht das Bundesamt für Gesundheit (BAG) gerade vor, dass man der Bund grösste Mühe hat, digitale Aufgaben zu bewältigen. Für ein Nein spricht: Der Bund muss gezwungen werden, sich digitale Kompetenzen zu erwerben, soll die Schweiz zukunftsfähig sein. Wichtiger noch: Eine so zentrale Aufgabe wie das Ausstellen einer ID muss beim Staat verbleiben. Hinzu kommt: Das Justizministerium weigert sich, den Verordnungsentwurf, in dem das Kleingedruckte steht, vor der Abstimmung zu veröffentlichen.

Ja sagen: Die Bürgerlich, Nein GLP und die Linke. Sowie Digitalaffine wie wie die Jungfreisinnigen oder die Piratenpartei. 

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3 Bundesbeschluss über das Wirtschaftspartnerschaftsabkommens zwischen den EFTA-Staaten und Indonesien

Ein Handelsabkommen zwischen der Schweiz und Indonesien soll Zölle senken und den Warenaustausch erleichtern. Umstritten ist dabei Palmöl, dessen Produktion grosse Urwaldflächen fordert. Deshalb soll nur nachhaltig produziertes Palmöl von Zollsenkungen profitieren. Das Problem: Wegen Korruption und fehlender Sanktionsmöglichkeiten sind die Standards einfach zu umgehen. Die Bürgerlichen verweisen auf die wirtschaftlichen Vorteile, die SP argumentierte im Parlament, dass es zum erstenmal gelungen ist, Standards in derlei Verträge zu schreiben. Und: Mit einem Nein tritt der EFTA-Vertrag trotzdem in Kraft, einfach ohne die Schweiz. Nein sagen die Grünen und nach Druck der Juso, jetzt auch die SP. Die Umweltorganisationen sind gespalten. Pro Natura sagt Nein, der WFF “verhalten Ja”.

 

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Achtung

Eine emotionale Abstimmung. Und eine wichtige.

KOMMENTAR: In der realen Welt ist der Abstimmungsausgang über die Verhüllungsinitaitive eher egal. Denn es gibt hier kaum Niqab- oder Burkaträgerinnen. St. Gallen, das ein solches Verbot schon kennt, hatte in vier Jahren gerade mal 28 Verzeigungen. Sieben pro Jahr! Unschön wäre zwar, wenn ausgerechnet das Egerkinger Komitee, wenn ausgerechnet der rechteste Rand der SVP einen Sieg einfahren würde. Aber es gibt durchaus valable Argumente für ein Ja. Und gut begründete Warnungen vor einem militanten Islam. Was ist davon zu halten? Ehrenhaft, aber etwas absurd, sind die Stimmen, die aus feministischen Gründen für ein Ja plädieren. Von dem, was man über hiesige Niqabträgerinnen weiss, handelt es sich meist um Konvertitinnen oder sonstwie Überzeugte, die sich bewusst für einen ultrakonsevativen Islam entscheiden. Und das auch mit ihrer Kleiderwahl manifestieren wollen. Da greift das Befreiungsargument kaum. Wer nicht befreit werden will, ist die falsche Adresse für Befreiungsbemühungen.

Was Touristinnen anbelangt, die aus patriarchalen Ländern stammen, wäre es vermessen zu glauben, die liessen sich mit helvetischen Bekleidungsvorschriften befreien. Verlassen wir – zum Gedankenexperiment – einmal das Feld der Geschlechter und Religion: Es mag ja befremdend sein, dass in der BDSM-Szene vor allem Männer sich Ledermasken überstülpen, damit herumgeführt werden und als Sklaven Putzarbeit verrichten. Es geht aber die Gesellschaft nichts an, was Individuen tun, solange es keine Hinweise auf Zwang und Nötigung gibt. Und genau das müsste das entscheidende Kriterium sein.

Die Schweiz kennt keine Quartiere, die von Islamisten dominiert wären, wie das in Frankreich der Fall ist, wo es durchaus gute Gründe für Verschleierungsverbote gibt

Ein Nein zur Initiative heisst nicht, dass die Schweiz sich nicht gegen den politischen Islam wappnen sollte. Unterstützt von Saudi Arabien und der Türkei arbeiten in Europa Aktivisten daran, gegen die Mehrheit der einheimischen MuslimInnen einen extremistischen und demokratiefeindlichen Islam zu installieren. Den bekämpft man aber besser, in dem man MuslimInnen nicht ausgrenzt. Den bekämpft man mit CO2-Gesetzen, die Saudi Arabiens Öl-Einkünfte beschneiden. Den bekämpft man mit Transparenzregeln für einschlägige Organisationen. Den bremst man, in dem man fremden Staaten untersagt, religiöse Kreise zu unterstützen. Das Burkaverbot dagegen bleibt reine Symbolpolitik. Deshalb plädieren wir für ein Nein. Auch wenn die Abstimmung eher unwichtig ist – obwohl sie hochemotional verhandelt wird.

Wirklich wichtig erscheint uns die Frage, wer über elektronische Identitätspapiere verfügen kann. Das Staatswesen? Oder private Firmen? Zwar lässt sich argumentieren, dass das Departement des Innern, wo man noch im Fax-Zeitalter steckt und nicht fähig war, zeitnah ein funktionierendes Programm für die Verteilung von Impfterminen für definierte Bevölkerungsteile zu erstellen, auch nicht in der Lage sein wird, eine vernünftige E-ID bereitzustellen. Handkehrum kann es sich die Schweiz nicht leisten, dass ihre Organe in Digitalisierungsdossiers dermassen ahnungsfrei sind. Es wäre eine Bankrotterklärung, würde man die E-ID Privaten überlassen, bloss weil man dem Bund die Umsetzung nicht zutraut. StimmbürgerInnen und das Parlament müssen darauf beharren, dass der Bund sich das nötige Knowhow aneignet. Bei energischer Führung, bei Rückstufung von Fax-Mentalitäten und dem Einkauf von Kompetenz ist das durchaus zu bewerkstelligen.

Daten gelten als eines der wertvollsten Güter des neuen Jahrhunderts. Dabei zentral: Die Identifikation. Und das sollten wir nicht leichtfertig aus der Hand geben.  Die Identifizierung der BürgerInnen ist Aufgabe des Staates. Genauso wie das Passbüro nicht durch den Copyshop ersetzt werden sollte, selbst wenn dem Copyshop klare Leitlinien vorgegeben wären. Und wen das noch nicht überzeugt: Das Bundesamt für Justiz weigert sich, den Verordnungsentwurf, also die Details der Vorlage vor der Abstimmung zu veröffentlichen. Wer Ja sagt, kauft die Katze im Sack, wer Nein stimmt vergibt sich nix. Eine E-ID wird ohnehin kommen. Aber da verlangt man besser eine, die kompatibel mit dem Ausland ist. Eine, bei der wir das Kleingedruckte kennen. Und eine, die gemacht wird, weil wir BürgerInnen eine brauchen, nicht weil ein paar Grossfirmen Profite wittern.

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Bern
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Änderung des Gesetzes über Handel und Gewerbe: Zwei zusätzliche Sonntagsverkäufe? (Hauptvorlage)

Das Parlament möchte, dass Geschäfte künftig an vier statt nur an zwei Sonntagen pro Jahr öffnen dürfen. Den Detailhändlern gefällt der Vorschlag – doch die Gewerkschaften haben dagegen das Referendum ergriffen: Sie wollen das Personal vor zusätzlicher Sonntagsarbeit schützen. Neben diesem Interessenkonflikt stehen sich zwei Werthaltungen gegenüber: Die einen wollen die Sonntagsruhe bewahren, die anderen möchten liberalere Verhältnisse. Die Bürgerlichen, GLP, BDP und Mittepartei sind für ein Ja, SP sowie die christlich orientierten EVP und EDU für ein Nein.

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Ja

Eventualantrag

Die Gesetzesänderung enthält zudem einen völlig unumstrittenen Teil: Auch beim Verkauf von E-Zigaretten sollen künftig die Bestimmungen des Jugendschutzes gelten. Damit man diese  einleuchtende Anpassung auch bei einem Nein zum Sonntagsverkauf befürworten kann, unterteilt sich die Abstimmungsfrage in ”Hauptvorlage” und “Eventualantrag”.

  • Wer nebst der E-Zigaretten-Regulierung zwei zusätzliche Sonntagsverkäufe will, stimmt Ja zur Hauptvorlage und zum Eventualantrag.
  • Wer die E-Zigaretten-Regulierung ohne zusätzliche Sonntagsverkäufe will, stimmt Nein zur Hauptvorlage und Ja zum Eventualantrag.
  • Falls Hauptvorlage und Eventualantrag beide eine Mehrheit finden, zählt am Schluss die Stichfrage. Hier also die bevorzugte Variante ankreuzen!

 

 

 

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Neue Festhalle: Investitionsbeitrag an die Messepark Bern AG

Die BEA-Festhalle ist in die Jahre gekommen: Mit privaten Investoren soll für 95 Millionen eine neue, multifunktionale Messehalle entstehen. Die Stadt soll 15 Millionen beisteuern, was einen  Kantonsbeitrag in gleicher Höhe auslösen würde. Ohne die öffentliche Hand gilt ein Hallen-Neubau als unrealistisch. Das Stadtparlament hat den Kredit mit 48 zu 21 Stimmen klar gutgeheissen,  Bürgerliche, GLP und SP votierten mehrheitlich dafür. Die Berner Wirtschaft brauche diese neue Halle und die zugehörigen Arbeitsplätze, sagen die Befürworter. Opposition kommt von den Grünen und den linken Kleinparteien: Für sie handelt es sich um ein “Luxusprojekt”, das nicht zu den klammen Stadtfinanzen passe. Ohnehin, so die Gegner, sei die Zukunft von grossen Hallen-Events und Publikumsmessen fraglich – und dies nicht erst seit Corona.

 

 

 

 

 

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Überbauungsordnung Mingerstrasse-Papiermühlestrasse

Diese Vorlage hängt zusammen mit der Abstimmungsfrage, ob auf dem BEA-Gelände eine neue Festhalle errichtet werden soll – bzw. ob die Stadt diesen Bau mitfinanzieren soll. Die Überbauungsordnung ist die planungsrechtliche Grundlage für den allfälligen Festhallen-Neubau. Sie würde auch die Verlegung oberirdischer Parkplätze in ein erweitertes BEA- Parking ermöglichen. Wer also den Neubau der Festhalle gutheisst, sollte auch hier Ja sagen – und umgekehrt. Das Stadtparlament hat die Überbauungsordnung mit 45 Stimmen genehmigt, bei 12 Nein und 8 Enthaltungen.

 

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Bau- und Verkehrsmassnahmen Ausbau des Bahnhofs: Ausführungskredit (Unterführung Hirschengraben)

 

Die SBB erweitern den engen Bahnhof; in Zukunft sollen die wachsenden Passagierströme vermehrt über die westlichen Perronzugänge geleitet werden. Deshalb plant die Stadt eine Fussgängerunterführung vom Hirschengraben Richtung Bahnhof. Sie gehört zu den städtischen Massnahmen zum Bahnhofausbau, die 112 Millionen kosten. Davon wird später etwa die Hälfte von Bund und Kanton zurückerstattet. Streitpunkt ist vor allem die Unterführung. Die Stadtregierung sagt, ein kurzer, sicherer Weg nur oberirdisch sei schon nur wegen des öffentlichen Verkehrs unrealistisch. Das Stadtparlament hat dem Vorhaben mit 50 gegen 14 Stimmen zugestimmt. Nur die Grünen sind gegen die Unterführung. Und der ehemalige kantonale Denkmalpfleger Jürg Schweizer warnt, das Projekt “zerstöre” das bauhistorisch wertvolle Ensemble des Hirschengrabens samt seinen hundertjährigen Parkbäumen. Der Berner Heimatschutz haut in die gleiche Kerbe. Das Komitee «Rettet den Hirschengraben” findet es antiquiert, Fussgänger unter den Boden zu verdrängen, besser sei ein verkehrsfreier Bahnhofplatz.

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Ja

Überbauungsordnung Mingerstrasse-Papiermühlestrasse

Diese Vorlage hängt zusammen mit der Abstimmungsfrage, ob auf dem BEA-Gelände eine neue Festhalle errichtet werden soll – bzw. ob die Stadt diesen Bau mitfinanzieren soll. Die Überbauungsordnung ist die planungsrechtliche Grundlage für den allfälligen Festhallen-Neubau. Sie würde auch die Verlegung oberirdischer Parkplätze in ein erweitertes BEA- Parking ermöglichen. Wer also den Neubau der Festhalle gutheisst, sollte auch hier Ja sagen – und umgekehrt. Das Stadtparlament hat die Überbauungsordnung mit 45 Stimmen genehmigt, bei 12 Nein und 8 Enthaltungen.

 

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Zürich
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Ja

01 Verfassung des Kantons Zürich (Änderung vom 17. August 2020; Anpassung Grenzwerte)

Der Regierungsrat kann neu wiederkehrende Ausgaben für 400’000 statt für 300’000, einmalige Ausgaben für vier, statt drei Millionen beschliessen. Und: Künftig unterstehen Ausgaben in dieser Grössenordnung dem fakultativen Referendum. Heute liegt die Grenze bei sechs Millionen bzw. 600’000. Die Vorlage bringt also ein Mehr an demokratischen Möglichkeiten. Dagegen sind nur die Grünen, die sich an der Erhöhung der Ausgabenkompetenzen des Regierungsrates stören. Was – wegen der neuen Referendumsgrenzen – wenig stichhaltig ist.

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02 Sozialhilfegesetz (SHG)( Klare rechtliche Grundlage für Sozialdetektive)

Fälle von Sozialhilfebetrug haben stets ein grosses mediales Echo und unterminieren die Sozialhilfe. Deshalb gibt es Detektive, die Sozialhilfebetrug untersuchen. Und dafür braucht es gesetzliche Grundlagen. Die Vorlage versucht, Persönlichkeitsschutz und Observationsmöglichkeiten zu balancieren. Untersagt sind GPS-Tracker, unangekündigte Besuche und eine Observation von mehr als 20 Tagen innerhalb von 6 Monaten. Gemeinden müssten einen erheblichen Tatverdacht, die Verhältnismässigkeit und die Unmöglichkeit milderer Maßnahmen belegen. Dann brauchen sie die Einwilligung des Bezirksrats. Das geht machen Gemeinden zu weit. Zusammen mit SVP und FDP lehnen sie das Gesetz als zu zahnlos ab. Nein sagen auch die Grünen und die AL, denen es zu sehr in die Persönlichkeitsrechte eingreift. Insbesondere weil private Ermittler polizeiliche Kompetenzen erhalten. Ja sagen SP, GLP und CVP.

 

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Nein

03 A Volksinitiative «Bei Polizeimeldungen sind die Nationalitäten anzugeben»

Die SVP-Initiative verlangt zwingend die Nennung der Nationalität von Tatverdächtigen und Tätern in Polizeimeldungen. Auch zu nennen sei der “Migrationshintergrund”. Das wäre absurd, weil es SchweizerInnen in zwei Kategorien einteilen würde. Ausser der SVP sagen alle Parteien Nein.

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Nein

03 B Gegenvorschlag des Kantonsrates Polizeigesetz (PolG)( Nennung der Nationalität bei Polizeimeldungen)

Der Gegenvorschlag will an der bisherigen Praxis festhalten. Nennung der Nationalität bei schweren Straftaten, keine Nennung von Migrationshintergrund. Diesen Gegenvorschlag bekämpft die Linke: Die Statistik zeigt, dass die ständige ausländische Wohnbevölkerung nicht krimineller ist als SchweizerInnen. Und: Die Nennung vermischt Menschen, die hier geboren und aufgewachsen sind mit Kriminaltouristen und dient vor allem der SVP zur Bewirtschaftung ihrer Vorurteile. Das sind überzeugende Argumente. Ja sagen die Bürgerlichen, Nein die Linke und die GLP.

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03 - Stichfrage

Gegenvorschlag ankreuzen.

Video des Kantons zur Nationalitätennennung

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Ja

1 Erhöhung des Investitionsbeitrags um knapp 11 Millionen Franken für die Einhausung Schwamendingen.

Die Überdachung der Autobahn in Schwamendingen ist weit fortgeschritten. Nun soll der Park für 11 Millionen mit mehr Pflanzen, WCs und einem Pavillon aufgewertet werden. Die Vorlage ist unbestritten.

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Ja

2 Objektkredite: 78 Millionen Franken für die Schulanlage und den Quartierpark Areal Thurgauerstrasse

Im rasch wachsenden Norden sollen eine Schulanlage und ein Park entstehen. Die Vorlage ist unbestritten.

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Ja

3 58 Millionen Franken für die Wohnsiedlung Letzi

An der Hohlstrasse baut die Stadt eine Wohnsiedlung mit 265 Wohnungen für rund 700 Personen sowie einen Kindergarten. Ausser der SVP, die generell gegen städtischen Wohnungsbau steht, sind alle Parteien dafür.

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Ja

4 49 Millionen Franken für die Schulanlage und den Quartierpark Areal Guggach

Bei der Wehntalerstrasse soll einen Schulanlage mit Park entstehen. Die Vorlage ist unbestritten.

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Friedensrichter/in Kreis 7 & 8

Meist teilen die Parteien sich diese Posten auf. Deshalb kommt es nur zur Wahl im Kreis 7 & 8, wo die Amstinhaberin 65 wird, aber nochmals antreten will. Zur Auswahl stehen drei Kandidaturen, von denen man – nach Partei- oder Personenpräferenz – eine auf den grünen Wahlzettel schreibt. In allen anderen Quartieren steckt man den (rosa od grünen evtl. auch noch andersfarbigen) Zettel mit vorgedrucktem Namen ins Couvert. Oder wirft ihn weg.

 

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Schulkreis UTO

Für das Schulpräsidium treten an

Wer einem als Person oder von der Partei her als Schulpräsident/in zusagt, schreibt man bei A und B hin.

Ausser man möchte Martin Schempp, der schon Mitglied der Schulbehörde ist als Präsident. Dann lässt man A leer. Oder schreibt entweder die SP-Kandidatin oder den Grünen Kandidaten bei A rein, und Schempp bei B.

Lokalinfo zum Wahlprozedere